Projekte
Kinoabend am 28.10.2024, 17:30 Uhr
Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Brandenburg und die Rosa-Luxemburg-Stiftung planen für den 28.10.2024, 17:30 Uhr, im Frankfurter Cinestar eine Filmvorführung mit anschließendem Gespräch zum Kinofilm „Treasure - Familie ist ein fremdes Land“. Es geht dabei um die Auseinandersetzung mit der jüdischen Vergangenheit in Polen anhand einer Familiengeschichte.
Über den Film
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs unternimmt die Musikjournalistin Ruth gemeinsam mit ihrem Vater Edek, einem Holocaust-Überlebenden, eine Rundreise durch dessen Heimatland Polen. Ihr Weg führt sie nach Warschau, Łódź, Krakau und ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Ruth will die eigenen Wurzeln kennenlernen und die Vergangenheit ihrer Familie erkunden. Edek, der damals die Entscheidung traf, Polen für immer zu verlassen und mit der Vergangenheit abzuschließen, begleitet seine Tochter vor allem, um ein Auge auf sie zu haben. Der charmante Bonvivant verfolgt auf der Reise sein eigenes amüsantes Programm aus Zerstreuung und Unterhaltung. Erst als die beiden das ehemalige Haus der Familie aufsuchen und dort der polnischen Familie begegnen, die es heute bewohnt, ändert er seine Haltung. Vater und Tochter nähern sich einander zum ersten Mal wirklich an. Die Reise zweier New Yorker durch das postsozialistische Polen zeigt eindrucksvoll, dass Wiederannäherung an eine schmerzhafte Vergangenheit nicht zwangsläufig schmerzhaft sein muss.
(Quelle: https://www.berlinale.de/de/2024/programm/202412299.html)
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs unternimmt die Musikjournalistin Ruth gemeinsam mit ihrem Vater Edek, einem Holocaust-Überlebenden, eine Rundreise durch dessen Heimatland Polen. Ihr Weg führt sie nach Warschau, Łódź, Krakau und ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Ruth will die eigenen Wurzeln kennenlernen und die Vergangenheit ihrer Familie erkunden. Edek, der damals die Entscheidung traf, Polen für immer zu verlassen und mit der Vergangenheit abzuschließen, begleitet seine Tochter vor allem, um ein Auge auf sie zu haben. Der charmante Bonvivant verfolgt auf der Reise sein eigenes amüsantes Programm aus Zerstreuung und Unterhaltung. Erst als die beiden das ehemalige Haus der Familie aufsuchen und dort der polnischen Familie begegnen, die es heute bewohnt, ändert er seine Haltung. Vater und Tochter nähern sich einander zum ersten Mal wirklich an. Die Reise zweier New Yorker durch das postsozialistische Polen zeigt eindrucksvoll, dass Wiederannäherung an eine schmerzhafte Vergangenheit nicht zwangsläufig schmerzhaft sein muss.
(Quelle: https://www.berlinale.de/de/2024/programm/202412299.html)
Unsre bisherigen Projekte
Austausch mit den Studierenden der Universität Warschau und Budapest
Studienreise mit Studierendenden Adam-Mickiewicz-Universität
Studierende der Universität Warschau zu Besuch am Polnisch-Lektorat der Viadrina
NACHBARSPRACHE IN DER DOPPELSTADT - JĘZYK SĄSIADA W DWUMIEŚCIE
NACHBARSPRACHE IN DER DOPPELSTADT - JĘZYK SĄSIADA W DWUMIEŚCIE